Zwei deutsche Institute beteiligen sich an einem europäischen Forschungsprojekt, mit dem der Olivetti-Konzern Tintenstrahldrucker um bis zu 30 % schneller machen will. Den Fortschritt sollen mehr Mikrokanäle in den Druckköpfen bringen. Die erforderlichen fertigungstechnischen Verfahren wollen Wissenschaftler vom Institut für Mikro- und Informationstechnik der Hahn-Schickard-Gesellschaft (HSG-Imit) in Villingen-Schwenningen und vom Institut für Mikro-systemtechnik (Imtek) der Uni Freiburg entwickeln.
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