Die Menge und die Temperatur von Druckflüssigkeiten lässt sich mit verschiedenen Varianten eines Flüssigkeitsstandanzeigers überwachen und kontrollieren. Im einfachsten Fall, der Ausführung FA, ist das Niveau rein optisch zu erkennen: Der Füllstand wird in einem Steigrohr sichtbar. Die Version FK verfügt darüber hinaus über die Möglichkeit, ein elektrisches Schaltsignal zu generieren, und zwar über einen Schwimmer, der einen Kontakt auslöst. Die Geräte lassen sich einsetzen, um Mineralöle, Wasser, Öl, Emulsionen oder synthetische Flüssigkeiten zu kontrollieren. Optional kann der Anwender die Füllstandanzeige mit einem Thermometer ergänzen. Auch hier sind Warnsignale beim Erreichen einer Nenntemperatur möglich. Alle Geräte sind zum direkten Anbau an Flüssigkeitsbehälter konzipiert. op
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