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Messe-Vielfalt darf nicht leiden

Kommentar
Messe-Vielfalt darf nicht leiden

Ein Coup im Sommerloch: Zum ersten Mal vereinbaren zwei große Messeplätze eine strategische Allianz im In- und Ausland. Hannover und Stuttgart wollen Pläne und Themen künftig aufeinander abstimmen.

Konzentration ist zugegebenermaßen ein richtiges Mittel, um den Messe-Wildwuchs zu stoppen, den Industrieunternehmen zu Recht beklagen. Alle profitieren, wenn Veranstalter ihre Events inhaltlich und zeitlich aufeinander abstimmen. Aber abzuwarten bleibt, wie die anderen Messeplätze auf diese Kampfansage reagieren werden. Allianzen der Veranstalter gegen diese Nord-Süd-Partnerschaft sind ebenso denkbar wie eine weitere Zersplitterung.
Wichtig ist nur: Die Konzentration darf nicht so weit gehen, dass der Wettbewerb zwischen den Messen und den Themen leidet. Denn dann ginge Vielfalt verloren. Und die benötigt die Industrie, wenn es um technischen Fortschritt und neue Märkte geht.
Timan Vögele-Ebering
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 4
Ausgabe
4.2024
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