Das robuste Inspektionssystem Surf-Sens kann direkt in der Fertigung eingesetzt werden. Schmutzschichten ab 500 nm Dicke erkennt es schnell und zuverlässig.
Das etwa ein Pfund leichte und einfach zu bedienende Einhand-Messgerät Surf-Sens erlaubt schnelle und zerstörungsfreie Schichtinspektionen von technischen Oberflächen. Es ersetzt aufwendige Testverfahren wie beispielsweise mikroskopische Untersuchungen.
Durch seine kompakte und robuste Bauweise kann das Sensormodul der Esslinger Advanced Clean Production GmbH (ACP) direkt in der Fertigung oder Werkstatt eingesetzt oder in Produktionslinien integriert werden. Schichtdicken ab 500 nm lassen sich damit nachweisen. Die Prüfung basiert auf der relativen Änderung der Leuchtdichte, die sich durch dünne Schichten auf der Oberfläche ergibt. Um Abweichungen vom Referenzwert schnell und unkompliziert zu beurteilen, kann der Nutzer variable Alarmgrenzen definieren. Anschließend setzt er das Messgerät auf die zu prüfende Oberfläche auf. Die Gut-Schlecht-Anzeige im LCD-Display ermöglicht die sofortige Bewertung. Darüber hinaus wird der genaue Messwert angezeigt. Der Zustand der Oberfläche lässt sich detailliert beurteilen. Bei Bedarf kann der Prozess sofort korrigiert werden.
Da sowohl der Soll-Wert als auch die Alarmgrenze variabel einstellbar sind, passt sich der Surf-Sens einfach an unterschiedliche Messaufgaben an. So lassen sich produktionsbedingte Verschmutzungen in der Fertigung oder das Ergebnis von Reinigungsprozessen auf nahezu allen technischen Oberflächen untersuchen oder Schutzschichten kontrollieren.
Um die Untersuchungsergebnisse zu protokollieren und zu dokumentieren, bietet ACP optional eine Data-Box an. Sie überträgt alle Messdaten kabellos in Echtzeit. hw
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