Ein überdurchschnittliches Variantenwachstum lässt sich laut BTC-Vorstand Bülent Uzuner nur mit Hilfe flexibler Systeme abbilden.
Sabine Klug
Welche Strategien verlangen mittelständische Variantenfertiger bei der Lösung ihrer Probleme?
Die Unternehmen sehen sich mit einer steigenden Komplexität der Prozesse und Strukturen ihres eigenen Unternehmens konfrontiert. Das trifft auch auf die Belange mittelständischer Variantenfertiger zu. Auf deren Anforderungen einzugehen, verlangt einen ganzheitlichen Beratungsansatz von der Prozessberatung über die Systemintegration bis hin zum Systemmanagement: alles aus einer Hand. Der Berater muss die einzelnen Arbeitsprozesse kennen und mittelsI IT unterstützen.
Was fordert der mittelständische Varientenfertiger von seinem Variantenmanagement?
Zum einen die schnelle und flexible Reaktion auf Kundenwünsche, andererseits muss das Variantenmanagement die Herstellungsprozesse optimal abbilden. Zudem müssen die Kosten bei gleichzeitiger Qualitätssicherung und Termintreue optimiert werden, und die Branchenlösung sollte innerhalb von drei Monaten implementiert sein. Erfolgt all dies per IT-Outsourcing, also die Auslagerung an einen Dienstleister, dann müssen die optimale Pflegbarkeit des Systems sowie die Konzentration auf die Kernaufgabe Produktion gegeben sein.
Wie sieht die Branchenlösung für den Variantenfertiger aus?
Das überdurchschnittliche Variantenwachstum lässt sich nur mit flexiblen Systemen abbilden. BTC bietet beispielsweise als zertifiziertes Systemhaus der Walldorfer SAP AG für den Mittelstand voreingestellte Lösungen auf Basis von SAP. Diese Systeme sind praxisorientiert zusammen mit mittelständischen Variantenfertigern entwickelt worden. Ein solches Template ermöglicht die schnelle Einführung eines modernen Logistiksystems, das alle Anforderungen eines zeitgemäßen Variantenmanagements berücksichtigt.
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