Maschinen- und Anlagenbauer wickeln ihre Bestellprozesse zu 95 % über Briefpost, Telefon und Faxgerät ab. Entsprechend groß ist das Rationalisierungspotenzial, das im Schnitt rund 50 % beträgt. Hinzu kommt, dass sich das Volumen der Bestellabwicklung zu 50 % auf maximal 30 Lieferanten verteilt. Der größte Nachholbedarf liegt in der Rationalisierung der überbetrieblichen Bestellabwickung. Mangelnde Lieferfähigkeit und -treue gehen also nicht zu Lasten der eingesetzten Software. Wissenschaftler des Fraunhofer IPA, Stuttgart, des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) sowie des WZL haben dazu in der Studie „Liefertreue im Maschinen- und Anlagenbau“ 80 Unternehmen befragt. Weitere Infos:
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