(os) Die neu auf den Markt gebrachte Druckluftfilter-Baureihe zeichnet sich laut Hersteller durch einen minimierten Druckabfall aus. Ohne Werte zu nennen, erklärt der Anbieter, wie die Verbesserungen konstruktiv zustande kommen: Die patentierte Konstruktion der Endkappe verhindere, dass sich am Eintritt des Filtergehäuses eine turbulente Strömung bilde. Vielmehr ströme die Druckluft laminar in das Filterelement, was den Druckabfall minimiere. Dies ist wichtig für den Energieverbrauch, weil ein Druckabfall von 0,5 % bereits einen um 3 bis 4 % höheren Strombedarf des Kompressors bewirkt. Die neu entwickelte Endkappe mit integriertem Dichtring soll durch ihre Passgenauigkeit außerdem die typischen Fehler beim Einsetzen der Patrone verhindern. Laut Anbieter steigert das verwendete oleophobische Filtermedium zudem die Effizienz des Filters. Die öl- und wasserabweisende Wirkung erhöht die effektive Filteroberfläche, bietet einen niedrigen Luftwiderstand, vermindert zusätzlich den Druckabfall und steigert die Durchflussraten.
Ingersoll-Rand, Mülheim/Ruhr, Tel. (0208) 9994-0
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