Startseite » Allgemein »

Neues generatives Verfahren könnte Horizonte öffnen

Kommentar
Neues generatives Verfahren könnte Horizonte öffnen

Mit der C 40 Alchemy überraschte die Gosheimer Hermle AG zur Hausausstellung nicht nur mit einer neuen Maschine, sondern gleich dazu mit einem neuen generativen Fertigungsverfahren (Seite 6 oben). Viele ähnlich spektakuläre Innovationen verschwanden in der Versenkung, ohne einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen – zu sehr waren sie am Markt und am Bedarf der Kunden vorbei entwickelt.

Das Alchemy-Verfahren könnte den Nerv der Zeit treffen. Seine Spezialität sind komplexe Bauteile, die so bisher nicht machbar waren, und die technisch neue Potenziale erschließen. Um die ganze Breite der Möglichkeiten nutzen zu können, müssen die Entwickler beim Anwender jedoch in anderen Dimensionen denken. Gelingt es den Gosheimern, die verfahrensspezifischen Besonderheiten zu vermitteln, könnten sich in der Tat neue Horizonte öffnen.
Haider Willrett
Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 4
Ausgabe
4.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Tipps der Redaktion

Unsere Technik-Empfehlungen für Sie

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Aktuelle Whitepaper aus der Industrie

Unsere Partner

Starke Zeitschrift – starke Partner


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de