Effizient produzieren und damit die eigene Wettbewerbsfähigkeit verbessern – wie dies gerade in schwierigen Zeiten zu bewältigen ist, erläutern die Referenten der 3. Aachener High Performance (HPC)-Konferenz am 22. und 23. Juni. Die Hochleistungszerspanung beinhaltet Strategien, um aktuellen Herausforderungen wie etwa Überkapazitäten, Kostendruck sowie knapper werdende Rohstoff- und Energieressourcen wirkungsvoll zu begegnen. Die Veranstalter, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RTWH Aachen und das Fraunhofer IPT, sind sich sicher: Werden diese Strategien konsequent angewandt, kann sowohl der steigende Kostendruck gesenkt als auch die Effizienz gesteigert werden, insbesondere im Hinblick auf den Ressourceneinsatz. Mit der Technologie der Hochleistungsberarbeitung (HPC) soll durch ein Steigern der Zeitspanvolumina, angepasste Werkzeug- und Maschinenkonzepte sowie ganzheitliches Betrachten und Optimieren der Prozesskette ein Reduzieren von Haupt- und Durchlaufzeiten erreicht werden.
Kontakt: www.wzlforum.rwth-aachen.de
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