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Prozesskette durch vier Messehallen

Euromold soll auf 1800 Aussteller wachsen
Prozesskette durch vier Messehallen

Prozesskette durch vier Messehallen
Demat-Geschäftsführerin Diana Schnabel: „Unser Ziel ist eine Brutto-Ausstellungsfläche von 75 000 m2“
Die Euromold 2000, Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, hat an Internationalität zugelegt. Die Messeleitung rechnet mit 1800 Ausstellern auf dem Frankfurter Messegelände.

Diana Schnabel, Messeleiterin Euromold und Geschäftsführerin der Demat Exposition Managing in Frankfurt/M., ist mit dem Zwischenstand zufrieden: „Derzeit haben wir mit 1224 angemeldeten Ausstellern rund 200 Firmen mehr auf der Liste als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.“ Wenn am 29. November die Euromold 2000 in Frankfurt für vier Tage ihre Tore öffnet, sollen rund 1800 Aussteller mit neuen Produkten und Weiterentwicklungen aus dem Bereich Werkzeug- und Formenbau aufwarten. Bei der Euromold im letzten Jahr waren es 1400 Firmen. Schnabel: „Unser Ziel ist eine Brutto-Ausstellungsfläche von 75 000 m². Vor einem Jahr waren es noch 61 650 m².“ Die Veranstaltung wird sich auf die Hallen 8, 9.0, 9.1 und erstmals auch 9.2 verteilen.

Auch die Internationalität der Weltmesse ist gewachsen. Nach Angaben der Messeleitung hat der Ausländeranteil mit 32 % bereits den Prozentsatz vom letzten Jahr überschritten. Da lag er noch bei 27 %. Italien, Portugal, Frankreich und die Niederlande halten dabei den Löwenanteil.
Die vier Hallen sind in ihrem Angebot gleichwertig. Sie sollen das gesamte Spektrum vom Design bis zur Serie abdecken. Die Hallen 9.1 und 9.2 setzen die Prozesskette der Hallen 8 und 9.0 fort. Zusätzlich bietet die Halle 9.2 dem Fachbesucher einige Highlights. Hierzu zählen ein internationales Aussteller-Vortragsforum über die gesamte Messezeit, ein Gemeinschaftsstand für Industriedesign (Design und Engineering Forum) und die Sonderschau „Hartbearbeitung im Werkzeugbau“.
Trotz aller Weiterentwicklungen ist eines allerdings beim Alten geblieben. Schnabel: „Bezogen auf die bisher eingegangenen Standbuchungen, liegt der Werkzeug- und Formenbau deutlich an der Spitze.“ ub
Industrieanzeiger
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