Mit ihren Mikrozahnringpumpen reagiert die HNP Mikrosysteme GmbH, Parchim, auf Entwicklungen in der Mikrosystemtechnik, wo die eingesetzten Prozessmengen flüssiger Medien immer geringer werden. Die winzigen Pumpen erlauben Förderströme von 0,5 bis 300 ml/min bei Genauigkeiten von 0,5 %. Durch eine Innenverzahnung besitzen die Mikropumpen eine kaum bemerkbare Pulsation des Förderstroms und können so für Anwendungen eingesetzt werden, die eine hohe Förderkonstanz erfordern. Gleichzeitig arbeiten die Pumpen selbstsaugend. Der keramikähnliche Werkstoff Hartmetall soll die Pumpen besonders verschleißresistent machen und eine hohe Lebensdauer ermöglichen. Die Zahnringpumpen werden in Brennstoffzellen oder Laborrobotern eingesetzt.
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