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RFID: Hersteller drehen an der Kostenschraube

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RFID: Hersteller drehen an der Kostenschraube

Radio Frequency Identification (RFID) ist die berührungslose Identifikation von Waren, Verpackungen, Containern oder Paletten über Radiowellen. Mittels kleiner Chips – Transponder oder RFID-Tags genannt – können Informationen blitzschnell gleichzeitig abgerufen werden. Eine RFID-Infrastruktur besteht aus der Antenne, dem Transponder, der relevante Daten speichert, sowie aus dem Transceiver, der Sende- und Empfangseinheit.

Intelligente Funketiketten können in Unternehmen einen wesentlichen Beitrag zur Kosteneinsparung, Effizienzsteigerung und höherer Sicherheit leisten. Da die Kosten der Chips mit rund 40 Cent je Stück bisher noch relativ hoch sind, wird die RFID-Technik bislang noch selten eingesetzt. Branchenexperten zufolge sollen jedoch die Kosten sehr bald in der Größenordnung von 1 Cent liegen.
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