Günther + Schramm hat seine Serviceleistungen im Bereich der Stahlanarbeitung ausgebaut: Mit einem erweiterten Maschinenpark und der konsequenten Automatisierung der mechanischen Bearbeitung erhöht der Systemdienstleister für Stähle, Metalle und Aluminium kontinuierlich die Wertschöpfungstiefe. Roboter spielen dabei eine wichtige Rolle.
Ab sofort bietet die Günther + Schramm GmbH Stahl, Metall und Aluminium verarbeitenden Unternehmen plangedrehte und mit Gewindebohrungen versehene Halbzeuge an. Außerdem hat das Unternehmen seine Kapazitäten beim Anfasen und Zentrieren deutlich erhöht. „Damit reagieren wir auf die gestiegene Nachfrage nach individuell vorgefertigtem Material“, berichtet Bernd Seibold, Geschäftsführer von Günther + Schramm. „Viele Betriebe haben in den letzten Jahren ihre Strukturen verschlankt und lagern infolgedessen konsequent diejenigen Bearbeitungsschritte aus, die nicht zu ihren Kernprozessen zählen oder die sie selbst nicht optimal abbilden können.“ Um eine wirtschaftliche, zügige und präzise Auftragsbearbeitung sicherzustellen, investierte das Stahlhandelshaus zusätzlich in automatisierte Prozesse. Ein Handling-Roboter übernimmt dabei zukünftig die vollautomatische Beschickung einer neu angeschafften Anfas- und Zentriermaschine. Im Bereich der mechanischen Bearbeitung ist das Unternehmen aus Oberkochen bereits seit Jahren breit aufgestellt. Die Dienstleistungen reichen vom Plandrehen, Gewindebohren, Anfasen und Zentrieren über das Laser- und Plasmaschneiden und Entgraten bis hin zum Bohren. Neben Werkslängen und gesägten Halbzeugen liefert das Handelshaus auch teilbearbeitete Werkstücke sowie montagefertige Einbauteile. ub
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