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Rückwärtsfahren muss nicht länger für Skelettschäden verantwortlich sein

Drehkabinenstapler
Rückwärtsfahren muss nicht länger für Skelettschäden verantwortlich sein

Rückwärtsfahren muss nicht länger  für Skelettschäden verantwortlich sein
Der Elektrostapler EFG D30 soll für den richtigen Dreh sorgen. Denn Rückwärtsfahren muss nicht länger mit rückwärts verdrehen verbunden sein (Bild: Jungheinrich)
Die Hamburger Jungheinrich AG hat einen Elektrostapler mit Drehkabine vorgestellt, der vor allem die Wirbelsäule der Fahrer entlasten soll. Statt sich selbst beim Rückwärtsfahren nach hinten zu verdrehen, dreht der Fahrer nun per Steuersäule einfach seinen Arbeitsplatz um bis zu 180° nach rechts – und blickt damit direkt in Fahrtrichtung.

Trotz Mehrkosten für die Drehkabine kann sich die Anschaffung schnell lohnen. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und -medizin entstehen durch Produktionsausfall aufgrund von Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems jährlich Kosten von rund 10,6 Mrd. Euro. Staplerfahrer sind gerade beim Rückwärtsfahren aufgrund der ungünstigen Haltung häufig betroffen.
Die in der Branche schon länger verfügbaren Drehsitze haben sich bislang als wenig nützlich erwiesen, da die Fahrer den damit verbundenen Aufwand scheuen. Der nun vorgestellte Stapler, dessen Kabine sich während des Losfahrens per „Joystick“ drehen lässt, könnte sich deshalb als wirkungsvollere Alternative durchsetzen. Insbesondere die seitliche Lkw-Entladung wird so noch effizienter. Weitere Details bringt der Industrieanzeiger in Ausgabe 7. co
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