Das wissenschaftliche Literaturverwaltungsprogramm Endnote gibt es jetzt in der fünften Auflage. Bislang zählten Online-Recherchen aus dem Programm heraus wie auch Datenverwaltung und die Integration in Standardtextverarbeitungsprogramme zum Standard. Jetzt lehnt sich die neue Version noch enger an die Microsoft-Lösung Word an. Wie der Anbieter Chem Research GmbH, Frankfurt/M., mitteilt, können Anwender nun von der Textverarbeitung aus auf Inhalte einer Endnote-Datenbank zugreifen. Referenzen lassen sich über ein Suchfenster recherchieren und direkt in ein Dokument einfügen.
Teilen: