Mit der Tarkus präsentiert Jobs seine neue Fräsmaschine fürs 5-achsige Bearbeiten von zähen und schwer zu zerspanenden Werkstoffen wie Titan, rostfreien und legierten Stählen oder Sonderstählen. Die Maschine ist ausschließlich für die Schwerzerspanung konzipiert und soll dadurch deutlich günstiger sein als universelle Zentren, die sich auch fürs Schlichten eignen. Einsatzfelder sind laut Hersteller
- die Titan-Bearbeitung unter anderem in Luft- und Raumfahrtindustrie,
- der Werkzeug- und Formenbau sowie
- der Allgemeine Maschinenbau.
Kennzeichen der Maschine sind die hohe Steifigkeit ihrer Struktur, eine konstant hohe Genauigkeit im gesamten Arbeitsvolumen, hohe Zerspanleistungen, der kompakte Aufbau und die vollständige Einhausung. Die Fundamentanforderungen sollen gering sein, ein solider Boden ausreichen. Die Konzeption als Hakenmaschine ermöglicht eine schnelle Inbetriebnahme. Das Fräszentrum hat ein fest stehendes Portal und einen beweglichen Tisch. Die Verfahrwege in Y- und Z-Richtung messen 2100 und 1000 mm, in der X-Achse wahlweise 3300 oder 4500 mm. Die Tarkus ist als Standardmaschine ausgelegt. Einzige Option ist ein zweiter Tisch. Sie soll die Lücke zwischen der Baureihe LinX und den großen Maschinen der Italiener schließen.
Jobs Piacenza/Italien,
Tel. 0039-0523-549611,
Halle 13, Stand C100
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