Die in Deutschland aktiven Systemhäuser stärken ihre Dienstleistungssparte, wie eine Studie belegt.
Mit dem reinen Produktgeschäft erzielen die in Deutschland aktiven Systemhäuser zwar immer noch den meisten Umsatz. Doch das Dienstleistungsgeschäft holt auf. Dies ist das Ergebnis einer Background-Studie des Beratungsunternehmens Lünendonk GmbH aus Bad Wörishofen, das mehr als 30 Systemhäuser dazu befragt hat. Demzufolge basierten 1999 durchschnittlich mehr als 70 % des Gesamtumsatzes dieser Unternehmen auf dem Handelsgeschäft, ein Jahr später waren es nur noch etwa 60 %. Den Rückgang, so die Marktforscher, hätten die Systemhäuser wett gemacht, indem sie die Einnahmen aus dem Servicegeschäft steigerten.
Infos: www.luenendonk.de
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