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So ginge es in Kunststoff

Kunststoff-Zentrum: 28 Spezialisten bieten Polymer-Lösungen
So ginge es in Kunststoff

So ginge es in Kunststoff
Zwischen -110 und 300 °C können Silicone stabil sein, hier Dichtungen der M+S Silicon GmbH & Co. KG, Dortmund (Bild: M+S Silicon)
Im Zentrum für Kunststofftechnik sprudeln die Ideen, wie Bauteile polymer gefertigt werden können.

Mit 28 Ausstellern ist das Zentrum für Kunststofftechnik (ZKT) kleiner als das benachbarte Innovationszentrum Ingenieurwerkstoffe, aber kein bisschen weniger interessant: Das ZKT bildet die Möglichkeiten des Kunststoffeinsatzes in seiner ganzen Breite ab (Halle 4, Gemeinschaftsstand E20). Die anwesenden Zulieferer können dem Fachbesucher für praktisch jeden Bedarf eine Lösung bieten – und damit einen Ansprech- und potenziellen Geschäftspartner. Die Werkstoff-Palette reicht von Schäumen und Silikonen bis hin zu Hochleistungskunststoffen, die Metalle substituieren können. Als Fertigungsmethoden sind beispielsweise das

  • (Mikro-)Spritzgießen,
  • Extrudieren,
  • Schäumen,
  • Zerspanen und
  • Faserverstärken
vertreten. Ein Beispiel mag für alle stehen: Mit intensiver Simulation gelang es der Magura GmbH & Co. KG, Bad Urach, die Aufnahme eines sicherheitsrelevanten Bremszylinders von Aluminiumdruckguss auf langfaserverstärktes PA66 umzustellen. Die Kosteneinsparungen liegen bei 50 %, die Amortisationszeit der Spritzgießwerkzeuge bei nur drei Monaten.
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