Solarstrom ist teuer. Für das industrielle Erzeugen wird viel Platz benötigt und in den Industriestaaten die knappe Ressource Boden verbraucht. In Einzelanwendungen hat die Technik jedoch Sinn. Eine solche Nische besetzt jetzt der Erlanger Siemens-Unternehmensbereich Power Transmission and Distribution (PTD). Mobile Solarstromanlagen sollen im Auftrag des staatlichen Energieministeriums in Gabun Krankenstationen, Dorfschulen und Wohnhütten versorgen. Dazu installiert Siemens dezentrale Stromversorgungsanlagen. Sie bestehen aus einem Schaltschrank mit Wechselrichter, Laderegler und Bleiakkus, die von Solarzellen auf dem Dach des Containers gespeist werden. wm
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