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Spektakuläre Applikationen

Kuka gibt Ausblick auf neue Produktionskonzepte
Spektakuläre Applikationen

Spektakuläre Applikationen
Das Robotermodell KR Quantec soll dem Besucher auf der Hannover Messe in einer spektakulären Applikation gezeigt werden. Man darf also mehr erwarten als den Quantec an der Werkzeugmaschine wie hier im Bild zu sehen Bild: Kuka
Auf der Hannover Messe wird Kuka das Messemotto „Integrated Industry“ auf 570 m² Standfläche aufgreifen. Die E-Mobilität für XXL-Bauteile wird ebenso ein Thema sein wie Automatisierungslösungen für die Füge-, Umform- und Produktionstechnik. In einer spektakulären Applikation werden die Modelle KR Quantec, KR Agilus und KR 1000 Titan inszeniert. Zudem geben die Spezialisten aus Augsburg einen Ausblick auf die kommende Generation ihrer Leichtbauroboter, die neue industrielle Produktionskonzepte ermöglichen sollen.

Alle zwei Jahre nutzt der Anlagen- und Roboterspezialist Kuka die Hannover Messe als Plattform, um sein komplettes Leistungsspektrum zu demonstrieren. In einem übergreifenden Standkonzept präsentieren die Unternehmensbereiche Kuka Systems, Kuka Roboter und Kuka Laboratories unter dem Dach der Kuka AG neue Automatisierungskonzepte. Intelligent und innovativ: So umschreiben die Augsburger die Eigenschaften einer neuen Generation von sensitiven Leichtbaurobotern. Mögliche Anwendungen sollen dabei auf spektakuläre Weise in Szene gesetzt werden. Der Messebesucher darf sich also auf einiges gefasst machen. Die flexible Bearbeitung von XXL-Bauteilen ist ein weiteres Thema, mit dem das Interesse der Standgäste geweckt werden soll. Im Rahmen einer Konzeptstudie wird ein 10 m langes Windrotorblatt mit einem autonom navigierenden Roboter flexibel bearbeitet. Das Konzeptfahrzeug besteht aus einem Kuka Omnimove, einem KR Quantec Konsol-Roboter inklusive KR C4 Steuerung und einer autonomen Navigations-Software.

Das Unternehmen demonstriert außerdem in verschiedenen Applikationen seine Expertise im wachsenden Segment des Leichtbaus. Das Schweißen von Aluminium, das Fügen von metallischen Materialmischungen und ein Induktionsschweiß-Verfahren zum Fügen von Faserkunststoffverbunden stehen dabei im Fokus. Außerdem können die Messebesucher sich die Ergebnisse aus einem Verbund-Forschungsprojekt zum energieeffizienten Karosserie-Rohbau ansehen. Dabei werden Ideen aufgezeigt, wie sich Produktionsanlagen künftig ressourceneffizient automatisieren lassen. Mit seiner Sparte Werkzeugbau präsentieren die Augsburger ihre Umformkompetenz. Auch hier geht der Trend hin zum Leichtbau – zum Beispiel die Verarbeitung von CFK- oder Faserverbundwerkstoffen. ub
Kuka, Augsburg, Tel. (0821) 79750
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