Für den Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich hat die Essener Flowserve GmbH ihre pneumatischen Stellantriebe vorbereitet und dabei die Vorschriften der Atex-Richtlinie nach eigenen Angaben genau umgesetzt. Auch dort, wo die Vorschriften es dem Hersteller freistellen, gewisse Risiken auszuschließen, haben die Rheiner ihre Antriebe ausgiebigen Tests unterzogen. Als Beispiel dafür nennen sie den Federbruch: Die Werkstoffe seien so ausgewählt, dass eine zündfähige Schlagfunkenbildung unterbunden würde. Darüber hinaus überprüfte der Hersteller die konstruktive Sicherheit seiner Produkte im Dauertest.
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