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Durch die Kombination von Hydro-Dehnspannfutter und Verlängerung entsteht nur eine minimale Störkontur. Rohwerkzeuge sind beim Schärfen sicher fixiert und gut gedämpft.
Das Tendo Hydro-Dehnspannfutter der Lauffener Schunk GmbH & Co. KG (Halle 3, Stand 348) hat dank seiner Fase von 25° an der Futternase eine 40 % schlankere Störkontur als andere hydraulische Spannfutter. Die Rundlauf- und Wechselwiederholgenauigkeit von unter 3 µm sorgt für einen gleichmäßigen Materialabtrag und erhöht die Prozesssicherheit. Das Ergebnis ist eine sehr gute Form- und Maßhaltigkeit an der Werkzeugschneide und eine deutlich längere Standzeit des Tools. Schaftwerkzeuge bis 32 mm Durchmesser lassen sich bis zu 95 mm tief einspannen. Zwischenbüchsen erweitern die Spannmöglichkeiten zusätzlich. Einfaches Handhaben, die abgedichtete Spannschraube und die lange Lebensdauer machen die Futter besonders wirtschaftlich.
Ganz auf die Störkontur optimiert sind die 100 mm langen Werkzeugverlängerungen des Polygonspannsystems Tribos. Sie decken Spanndurchmesser von 3 bis 20 mm ab. Auch sie laufen auf 3 µm genau rund. Die einteiligen, wartungsfreien Verlängerungen können in jeden anderen Werkzeughalter eingespannt werden. Auf Wunsch gibt´s die Verlängerungen auch mit Greiferbund, so dass sie sich auch fürs automatische Beladen einer Schleifmaschine eignen.
Durch die Kombination beider Systeme soll der Anwender doppelt profitieren. Das Hydro-Dehnspannfutter dämpft Vibrationen und richtet die Verlängerung mit dem Werkzeugrohling aus. Die sorgt für eine noch geringere Störkontur.
Schunk Halle 3, Stand 348
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