Die europäischen Unternehmen müssen ihre Ausgaben zur Sicherstellung eines kontinuierlichen Geschäftsbetriebes bei IT-Ausfällen von derzeit 2,9 Mrd. Euro in den nächsten drei Jahren mehr als verdoppeln, wenn sie nicht ernsthafte Verluste an Umsatz, Kunden und Vertrauen riskieren wollen. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte Studie des Marktforschungsinstitutes Datamonitor im Auftrag der Sybase Inc., Dublin/Kalifornien. Demnach sei es heute notwendig, Prozesse und Transaktionen auch bei gravierenden Störungen ohne Unterbrechnung fortzuführen und ausgefallene IT-Systeme in kürzester Zeit wiederherzustellen. Erst wenige Unternehmen seien entsprechend gut auf Virenattacken oder Systemzusammenbrüche vorbereitet, konstatiert Datamonitor. Die komplette Studie kann im Internet unter www.sybase.eu.com/finance heruntergeladen werden.
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