Prozesse machen grundsätzlich eines: Sie sorgen dafür, dass eingehende Objekte (etwa Dokumente, Material und Dienstleistungen) mittels vorhandener Ressourcen (wie Maschinen, Mitarbeiter oder Computersysteme) anhand bekannter Methoden (zum Beispiel Simulation, Gesprächsführung, Statistik) unter Einhaltung von Vorschriften (also Gesetze, Qualitätsrichtlinien oder Verträge) in ausgehende Objekte transformiert werden, um anschließend an einen Folgeprozess, in einen Speicher (Datenbank, Zeichnungsarchiv) oder an eine externe Organisation (Kunde, Spediteur, Rechtsanwalt) weitergeleitet zu werden.
Wie soll man da nur den Überblick behalten, wenn komplexe Prozessfolgen (hier dargestellt mit dem Tool Omega+) abzubilden sind? Und wie fein ziseliert man die Prozesse? Soll man wirklich jeden einzelnen Handgriff als Prozess abbilden?
Kaum jemand behält den Überblick, wenn er mit Flussplänen eines dritten konfrontiert ist. Deshalb wird ein System wie das Tool Omeag+ benötigt, das all diese Objekte, Ressourcen, Methoden, Vorschriften und die gesamten restlichen Informationen so abbildet, dass ein normal intuitiv veranlagter Mensch nach einer halben Stunde Einarbeitung sieht, was hier gemeint ist.
Unsere Whitepaper-Empfehlung
Benutzeridentifizierung und Zugangskontrolle verbessern Sicherheit und Transparenz im Flottenmanagement
Teilen: