Im Vergleich zu seinen bisherigen Motoren bietet der Hersteller mit Indradyn-S eine um mehr als 10 % gesteigerte Leistung und deckt den Drehmomentbereich von 0,1 bis 240 Nm ab. Gleichzeitig sei der Bauraum um bis zu 30 % reduziert worden. Alle Motoren sind mit optischen Gebern ausgestattet. In der Basic-Ausführung sind Hiperface-Geber mit 128 Zyklen pro Umdrehung im Einsatz, die Lösungen mit herkömmlichem Resolver in der Regelgüte um den Faktor 32 übertreffen sollen. Mit den En-Dat-Gebern der Advanced-Version, die 2048 Zyklen pro Umdrehung bieten, sei die Präzision ebenfalls gesteigert worden. Unterschiede macht der Hersteller auch bei den Trägheitsmomenten der Motoren. Während für Werkzeugmaschinen, Druckmaschinen und Roboteranwendungen ein höheres Trägheitsmoment eine erwünschte Angleichung an das Lastträgheitsmoment darstellt, sei ein niedriges Trägheitsmoment erwünscht, wo höchstes Beschleunigungsvermögen gefragt sei – wie beispielsweise in Verpackungsmaschinen. op
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