Dieser Regenschirm bedeutet einen Sieg der Technik über das Wetter. Seine Geschichte beginnt an einem stürmischen und regnerischen Tag in Holland. Der junge Designer Gerard Hoogendorn kommt pudelnass und mit einem verbogenen Wrack von einem Schirm nach Hause. Sein erster Gedanke: Auf unserem ganzen Planeten gibt es keinen einzigen brauchbaren Regenschirm. Jetzt hat er ihn selbst entwickelt und sich dabei die Natur zum Vorbild genommen. Der Clou: der Schirm richtet sich je nach Windrichtung von selbst in die ideale Position aus. Ein normaler Schirm kann schon bei einer Windgeschwindigkeit von 20 km/h von seinem Träger kaum festgehalten werden. Der Sturm-Schirm ist dagegen sogar bei Windstärke 10 auf der Beaufort-Skala (beinahe 100 km/h) einsetzbar. Dafür sorgen die besondere Form und die Qualität der verarbeiteten Materialien: Das Gestänge ist aus leichtem Fiberglas, der Stab aus Aluminium – so ist der Schirm praktisch unkaputtbar.
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