Der CAD-Anbieter Solid Works verzeichnet eine steigende Nachfrage, insbesondere nach Lösungen mit Zusatzfunktionalitäten.
„Alleine in Deutschland ist unser Umsatz im ersten Quartal 2004 um 30,7 Prozent gestiegen“, freut sich Thomas Langensiepen, Country Manager Central Europe beim 3D- CAD-Anbieter Solid Works, in Deutschland in Unterhaching beheimatet. Interessant sei zudem, dass inzwischen mehr Office-Pakete verkauft würden. Neben dem 3D-CAD erhält der Anwender Zusatzlösungen bis hin zum PDM-System PDM Works. Langensiepen setzt zudem auf die 2005er-Version von Solid Works, die sich durch die integrierte Moldflow-Analyse sowie einen DWG-Editor zur Übernahme von Altdaten auszeichnet.
Dass insbesondere französische und deutsche Anwender demnächst bei Solid Works noch mehr Gehör finden, hofft Theodor Huber, Chef der Solid Line AG aus Walluf. Denn zusammen mit der Axemble-Gruppe aus Lyon tritt sein Unternehmen demnächst als Solid Alliance auf – und betreut dann 12 000 Anwender, davon allein 4500 in Deutschland. co
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