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Ultraschnelle Datenverarbeitung

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Ultraschnelle Datenverarbeitung

Neue Dimensionen in der Kommunikation soll ein ultraschneller Chip eröffnen. Entwickelt hat den optischen Silizium-Winzling ein Team internationaler Forscher, von denen vier am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) arbeiten. Wie es heißt, übersteigt er den von Intel gehaltenen Rekord von 40 Gigabit/s um den Faktor vier. In einem Experiment gelang es den Forschern, ein optisches Datensignal, das bei 170,8 Gb/s arbeitet, so umzuschreiben, dass daraus vier Datenströme mit 42,7 Gb/s entstanden. Diese lassen sich auf elektronischem Weg weiterverarbeiten – etwa für die Daten von 2,6 Mio. Telefonanrufern. Die Innovation, die organische Chemie und Silizium-Technologie kombininert, verspricht ein preiswerteres und schnelleres Internet. Auch größere Bilddatenmengen sollen sich verarbeiten lassen.

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