Mit der patentierten Technologie Vertex lassen sich so genannte Cure-in-Place-Dichtungen aus verschiedenen Materialien vor Ort aufbringen. Das rationelle Verfahren ist nicht mehr nur auf CiP-Silikone oder Polyurethan begrenzt, sondern kann beispielsweise auch auf Ethylen-Acrylat-Kautschuke (Vamac) oder Fluorkautschuke (Viton) angewandt werden. Dabei kommen ähnliche Anlagen zum Einsatz wie beim Verarbeiten von Hotmelt-Klebstoffen: Ein Roboter bringt einen Elastomer-Compound auf. Ultraviolettes Licht sorgt für das Vernetzen des Materials. Ein Nachvernetzen sei nicht nötig. os
Weitere Informationen 699
Teilen: