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Verbindungstechnik wird wieder Kerngebiet

Weidmüller: In drei Stufen bis 2004 zum Erfolg
Verbindungstechnik wird wieder Kerngebiet

Mit einer Drei-Stufen-Strategie vollzieht der neue Weidmüller-Chef Thomas H. Hagen einen Kurswechsel. Ziel ist der Ausbau der Kernkompetenz in der elektrischen Verbindungstechnik.

Börsengang, zahlreiche Akquisitionen und ein zweistelliges Wachstum bis 2004 stellt Thomas H. Hagen, Vorstand der Weidmüller GmbH & Co. KgaA, Anteilseignern sowie 3400 Mitarbeitern nach dem Unternehmensumbau in Aussicht. „Wir haben nach dem schwierigen Jahr 2000 die Problemanalyse abgeschlossen und befinden uns in der Reorganisation“, so Hagen wörtlich.

„Die risikoreiche Elektronik-Sparte ist verkauft, hier werden wir auf das Know-how von Bosch oder Siemens zurückgreifen“, sagte der Vorstand der Weidmüller-Gruppe. „Man sei auf dem Weg zum mechanischen Komponentenhersteller mit bestem Produktprogramm und Service, betonte Hagen. Weidmüller fokussiert sich gezielt auf die elektrische Verbindungstechnik und will Standards in der Anschlussebene zwischen Steuerung und Sensoren/Aktoren konsequent vorantreiben. Schon in der Vergangenheit haben Weidmüller-Produkte mit Klemmen der SAK- und W-Reihe Standards gesetzt.
Nach der Erneuerung will man 2004 so weit sein, Verbindungstechnik nach Anforderungen der Kunden in der geforderten Zeit, in der bestellten Menge und gewünschten Qualität liefern zu können. Unterstützt wird dies durch das Customer@first-Programm. „Jeder Mitarbeiter, an jedem Punkt der Wertschöpfungskette, soll Teil eines bereichsübergreifenden Arbeitens und Denkens werden“, sagte Hagen. wm
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