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Völlig losgelöst vom Hersteller

Softwarearchitektur: Godesys stellt neue Technologieplattform vor
Völlig losgelöst vom Hersteller

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Godelef Kühl, Jahrgang 1967, ist Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär der godesys AG mit Sitz in Mainz. Gegründet hat Kühl das IT-Unternehmen 1992 als GmbH. Die Umwandlung in eine AG erfolgte 2004.
Mit dem Produkt Open-Business-Framework bietet der Mainzer ERP-Hersteller Godesys seinen Kunden die Möglichkeit, eine herstellerunabhängige, serviceorientierte Architektur (SOA) aufzubauen.

Zur Cebit in Hannover stellt die Godesys AG, Mainz, mit dem Godesys-Open-Business-Framework ein neues Technologie-Konzept vor (Halle 5, Stand A35). Das Produkt wird die neue Systembasis für alle betriebswirtschaftlichen Lösungen von Godesys bilden. Kern der neuen Plattform ist ein auf Open-Source-Technologien basierender Softwarestack. Dieser ist die Grundlage für die Entwicklung und Integration unterschiedlicher, betriebswirtschaftlicher Lösungen. Der Anwender hat die freie Wahl an Funktionen und Services beim Aufbau der eigenen Architektur und kann sich auf dem Markt auch selbst umschauen und eigenständig entwickeln. Er kann aber auch die benötigten ERP- und CRM-Produkte komplett aus einer Hand von den Mainzer Softwerkern beziehen.

„Investitionsängste und Herstellerabhängigkeiten gehören jetzt endgültig der Vergangenheit an. Mit Hilfe der neuen Plattform können existierende und neue Systeme und Funktionen miteinander verbunden werden“, so Godelef Kühl, Geschäftsführer und Gründer der Godesys AG. Godesys-Kunden können ihre SO: Business Software auch in Zukunft wie gewohnt einsetzen und bei Bedarf durch neue Services ergänzen. Die Anwender erhalten die neue Technikplattform in Form von Updates und Upgrades.
Das erste Produkt, das auf der neuen Technik basiert, ist das betriebswirtschaftlich ausgerichtete Enterprise-Portal, in dem alle Prozesskomponenten mit ihren einzelnen Geschäftsprozessen in Form von Portlets dargestellt sind. Portlets zeigen Inhalte aus den verschiedenen Quellen an und personalisieren sie gleichzeitig für den Anwender. „Das Enterprise-Portal ist die konsequente Fortsetzung des ERP für kundenorientierte Unternehmen, da es einen neuen Umgang mit Informationen ermöglicht“, erklärt Kühl. „Ausschlaggebend ist, dass Daten entlang der Wertschöpfungsketten transportiert werden, und zwar über Unternehmensgrenzen hinweg.“
Besucher können sich auf dem Stand von der Einsatzvielfalt der neuen Technik ein Bild machen. Derzeit läuft die Pilotphase mit ausgewählten Anwendern. Kühl: „Wir bringen damit als einer der ersten ERP-Anbieter eine SOA-basierende Technologieplattform auf den Markt, die für alle Geschäftsprozesse sofort einsetzbar ist.“ ub
Godesys, Mainz,
Tel. (06131) 959770
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