Ab dem 1. Juli wird die SKF-Gruppe die Produkte, Serviceleistungen und Lösungen von SKF Vogel im Bereich der Schmiersysteme unter dem Markennamen SKF anbieten. Vogel firmiert dann unter SKF Lubrication Systems Germany AG. Für SKF-President und CEO Tom Johnstone ist die Markenzusammenführung ein weiterer Schritt auf dem kontinuierlichen Weg, das im Unternehmen versammelte Wissen den Kunden und Partnern leicht zugänglich zu machen. Vor fast fünf Jahren hat das Bewegungstechnikunternehmen mit Stammsitz in Göteborg die Berliner Willy Vogel GmbH erworben. Seitdem seien Wissen und Angebot des Marktführers für Schmiersysteme ein wertvoller Teil des SKF-Angebots geworden, sagte Johnstone. Die gemeinsamen Erfolge bei der Lieferung von Schmiertechniklösungen an Kunden auf der ganzen Welt hätten dazu beigetragen, dass die fünf Kompetenzbereiche von SKF stärker als je zuvor geworden wären. Die Bereiche fächern sich auf in Wälzlager und -einheiten, Schmiersysteme, Dichtungen, Mechatronik und Dienstleistungen. Sämtliche Plattformen finden sich auch in den so genannten Solution Factories. Fünf dieser Ideenschmieden sind bereits in Betrieb: im chinesischen Tianjin und Shanghai, in Göteborg, Turin und in Sao Paulo, 15 weitere sollen noch in diesem Jahr gegründet werden. Im Rahmen eines globalen Netzwerks sollen diese Lösungsfabriken zusammenarbeiten, Erfahrung und Wissen austauschen und gemeinsame Standards setzen. dk
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