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Vor der Zwangsbeschickung gibt es kein Entrinnen

Granulator
Vor der Zwangsbeschickung gibt es kein Entrinnen

Vor der Zwangsbeschickung gibt es kein Entrinnen
Eine neue Lösung für die Materialzuführung an Zerkleinerungsmaschinen stellt die Herbold Meckesheim GmbH vor: Das zu zerkleinernde Material fällt nicht mehr durch Schwerkraft in die Mahlkammer sondern wird horizontal durch eine Förderschnecke dem Rotor gleichmäßig zugeführt. Durch diese Art der Zwangsbeschickung ergeben sich laut Hersteller viele Vorteile: Eine höhere Durchsatzleistung von 30 % bis 100 % bei gleicher Mühlengröße, ein geringerer Energieverbrauch von 30 % bis 50 %, die Maschine ist zudem nicht nur für Trockenmahlung, sondern auch für die Nassmahlung zum Waschen verschmutzter Abfälle lieferbar. Außerdem gibt es eine gleichmäßige Lastaufnahme des Rotors, was für weniger Feingut und Staub im Mahlgut sorgt, sowie geringere Schallemission, da kein Material herausspritzt.

Halle A6, Stand 6502
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