(fi) Nur das Schweizer Offiziersmesser kann mehr: Solo senkt vor- und rückwärts, senkt Formen und plant – und dazu braucht das Werkzeug weder Kühlmitteldruck noch links-/ rechtslaufende Spindeln. All dies, so versichert der Hersteller, geschehe völlig prozesssicher und jetzt auch bei kleiner Drehzahl. Egal, ob CNC-, Transfer- oder Mehrspindler-System – Solo sei auf jeder Maschine einsatzbereit. Weder komplizierte Einstellungen noch Anpassungen an das Umfeld seien erforderlich. Das Wirkprinzip ist simpel: Eine im Werkzeugkopf untergebrachte Mechanik steuert das Messer bei Rotation aus. Bei Spindelstopp fährt es wieder ein. Damit ist das Einklemmen von Spänen ausgeschlossen. Zudem verhindert das geschlossene System jedes Eindringen von Schmutz. Die Schneide selbst lässt sich ohne zusätzliche Werkzeuge in wenigen Sekunden von Hand wechseln. Der minimale Bohrdurchmesser liegt bei 6 mm, das maximale Bohr-/Senkverhältnis um 1:2,0. Solo ist im Standard mit einer inneren Kühlmittelzuführung ausgerüs-tet. Der laut Anbieter günstige Preis und der geringe Wartungsaufwand machen das Werkzeug auch für den Einsatz in der Großserien-Produktion interessant.
Heule, Balgach/Schweiz,Tel. 0041-71-7223838
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