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Wachstum in nahezu allen Regionen

Studer veröffentlicht Jahresbilanz
Wachstum in nahezu allen Regionen

Wachstum in nahezu allen Regionen
Geschäftsführer Fred W. Gaegauf (rechts) verleiht den Fritz-Studer-Award an Dr.-Ing. Christoph Zeppenfeld vom WZL der RWTH Aachen (Bild: Studer)
Gute Geschäftszahlen, die Eröffnung eines neuen Kundenzentrums und die Verleihung des Fritz-Studer-Awards haben das jährlich stattfindende Motion-Meeting des Schleifmaschinenspezialisten Studer zu einer runden Sache gemacht.

„Gestützt durch das freundliche wirtschaftliche Umfeld haben wir das Geschäftsjahr 2005 in Umsatz und Auftragseingang mit deutlichem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen“, verkündete Dr.-Ing. Heinz-Jürgen Prokop, Vorsitzender der Geschäftsführung der Fritz Studer AG, im Rahmen des jährlich stattfindenden Motion-Meetings im schweizerischen Thun. So stieg der Gesamtumsatz um knapp 20 % auf über 180 Mio. sfr. Ähnlich entwickelte sich der Auftragseingang für Maschinen.

Wachstum verzeichneten nahezu alle Regionen, insbesondere Asien und Osteuropa. Während das Investitionsklima in Deutschland den erwarteten Nachholeffekt zeigte, seien Frankreich und Italien hinter den Erwartungen geblieben.
Zu seinem Motion-Meeting lädt der Schleifmaschinen-Spezialist seine Vertretungen aus aller Welt ein. Nahezu 200 Anmeldungen zeigen das hohe Bedürfnis nach Information, Produktschulung und Kontakt.
Um der wachsenden Nachfrage für Technologieunterstützung und Ausbildung Rechnung zu tragen, hat Studer ein neues Customer Center eingerichtet. Es umfasst einen vollklimatisierten Vorführraum mit einer Grundfläche von 1200 m², in dem bis zu zwölf Maschinen aus dem aktuellen Produktionsprogramm Platz finden.
Einen weiteren Höhepunkt stellte die Verleihung des Fritz Studer Awards im Rahmen der Abendveranstaltung dar. Der mit 10 000 sfr dotierte Forschungspreis ging in diesem Jahr an Dr.-Ing. Christoph Zeppenfeld vom WZL der RWTH Aachen. Thema seiner Arbeit: „Schnellhubschleifen von Gamma-Titanaluminiden“. Zeppenfelds Forschungsarbeiten bilden nach Ansicht der Jury eine wesentliche Grundlage zur Entwicklung neuartiger Flach- und Profilschleifmaschinen. jk
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