Wechselkopfbohrer | Wenn es gilt, steigenden Rohstoffpreisen, Ressourceneffizienz und einer Verschlankung des Lagers gerecht zu werden, sind Wechselkopfsysteme in der zerspanenden Fertigung das Mittel der Wahl. Grund genug, auch den dreischneidigen Tritan-Drill, der laut Mapal einen neuen Standard im Bohren definiert, als Wechselkopfvariante zu entwickeln. Werkzeugkopf und Werkzeughalter sind beim TTD-Tritan-Drill über eine Hirth-Verzahnung verbunden. Mit der Wechselkopfvariante bleiben die Vorteile und das Leistungsniveau des Pendants aus Vollhartmetall bestehen. Sie arbeitet auch bei schwierigen Bohrsituationen prozesssicher und stabil. Das Werkzeug zentriert sich über seine ausgeprägte Bohrspitze und sorgt für sehr gute Rundheit. Und das zu geringeren Kosten. Das Wechselkopfsystem beschränkt das kostenintensive Hartmetall auf den Werkzeugkopf. Das reduziert die Kosten gerade bei großen Durchmessern.
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