Die Schmidt+Clemens-Gruppe, Lindlar, schloss das Geschäftsjahr 1999 bei einem Umsatz von 193,6 Mio. DM erstmals konsolidiert ab. Laut Geschäftsführer Hans Joachim Krauß wurde trotz der schlechten Konjunkturlage weiterhin auf hohem Niveau in den Strukturwandel und damit in neue Techniken und breitere Serviceleistungen investiert. Gefördert wurden alle Geschäftsbereiche: Schleuderguss, sowie Schmiede- und Gusstechnik. Demnächst eröffnet S+C mit der Übernahme eines Schleudergusswerkes der Schweizer Sulzer-Gruppe in Brasilien einen sechsten Produktionsstandort.
Teilen: