Was Werkstoffexperten in der Medizintechnik-Branche bewegt und interessiert, zeigt das Special Werkstoffe in der September-Ausgabe der Zeitschrift medizin&technik, die im Konradin Verlag erscheint. Aus Keramik können Ingenieure heute weit mehr machen als Implantate: Im Computertomographen sorgen diese Materialien etwa für schärfere Bilder. Aus dem Formgedächtnismetall Nitinol stellen Spezialisten neue Generationen von Chirurgie-Instrumenten her, die in der ursprünglichen Form aus dem Autoklaven kommen, selbst wenn der Operateur sie im Einsatz verbiegen musste. Für die Chirurgie bieten auch kohlefaserverstärkte Kunststoffe einen Vorteil: Sie sind leicht und stabil, und vor allem auf einem Röntgenbild unsichtbar. Und Kunststoffe lassen sich mit einer Bestrahlung nicht nur sterlisieren, sondern auch modifizieren, so dass sie neue Eigenschaften zeigen.
Mehr zum Thema zeigt das E-Paper unter www.medizin-und-technik.de
Weitere Berichte über Werkstoffe für die Medizintechnik erscheinen in den Folgeausgaben. Probeheft anfordern per E-Mail: birgit.oppermann@konradin.de
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