Mit der Gewindewirbler-Serie 462 von Zecha kann der Anwender Gewinde von M 0,8 bis M 6,0 herstellen. Gegenüber den ein- und zweischneidigen Varianten erzeugt die Serie 462 laut Hersteller bis zum Grund eines Sacklochs gratfreie Gewinde, und das bei kurzen Prozess- und deutlich längeren Standzeiten. Der Grund dafür sei die Schneidengeometrie mit einem definierten, minimalen Radius. Pro Werkzeug sollen über 10 000 Gewinde möglich sein. Die Rundlaufgenauigkeit gibt das Unternehmen mit 0,003 mm an, die Formgenauigkeit mit 0,01 mm. Die Gewinde seien in je einer Schrupp- und einer Schlichtoperation prozesssicher herzustellen. Das Haupteinsatzfeld ist das Bearbeiten von Implantaten in der Dentaltechnik.
Zecha, Königsbach-Stein, Tel. (07232) 3022-0
Teilen: