Trotz Konjunkturflaute will die westdeutsche Industrie in diesem Jahr mehr investieren als geplant. Das ergibt eine Erhebung des Münchener Ifo-Instituts. Nachdem die Planungen im vergangenen Jahr offenbar nur zum Teil in die Tat umgesetzt worden seien, habe die Industrie ihre Investitionen im Vergleich zum Vorjahr um 5 % nach oben geschraubt, heißt es in der Studie. Dies sei 1 % mehr als im Herbst geplant. Vor allem das Investitionsgüter produzierende Gewerbe wolle mehr Geld in die eigenen Produktionsmittel stecken. Hier sei mit einem Zuwachs von 7 % zu rechnen, im Maschinenbau gar mit 10 %.
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