Das Gehirn verarbeitet Markennamen anders als gewöhnliche Worte. Das haben Versuche amerikanischer Forscher an der Universität in Los Angeles gezeigt. Denn Markennamen sprechen hauptsächlich die rechte Gehirnhälfte an, mit der Emotionen wahrgenommen werden. Ein Markenname erzeuge beim Leser Bilder und Assoziationen, die häufig emotional besetzt seien.
Im Titelthema (Seite 20) setzt sich unsere Autorin Eny Hildebrand mit dem Thema Markenaufbau und -führung auseinander. Sie macht deutlich, dass auch in der Investitionsgüterindustrie diesem Thema mehr Bedeutung beigemessen werden sollte. Schließlich gestalte sich die Beschaffung von Investitionsgütern weitaus emotionaler, als es den Herstellern lieb sein könnte.
Wer kurzfristig eine Gewerbehalle benötigt, dem kann geholfen werden. Acht Wochen nach Baubeginn wird in der Halle produziert, überschreibt unser Autor Sven Hardt seinen Bericht (Seite 39) über Europas Marktführer für Gewerbehallen aus Stahl. Er zeigt an Beispielen, wie die Astron Buildings aus Luxemburg mit einem Franchise-System ganz Europa abdeckt und dabei kurze Bauzeit und schnellen Service garantiert.
Zum Lesen empfohlen ist auch der Beitrag über einen Werkzeugmaschinenbauer, der wassergeschmierte Kompressoren betreibt. Welche Vorteile er damit eingekauft hat, sagt Ihnen unser Autor Norbert Barlmeyer ab Seite 37.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Dr. Rolf Langbein
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