Unternehmen, die ein intensives E-Business betreiben, kommen um IT-Security nicht herum. Nur so sind sie vor Computerviren und Hackern ausreichend geschützt.
Nach Angaben des Herstellers schützt die Network-Security-7100-Serie das Unternehmensnetzwerk vor digitalen Eindringlingen. Die Konfiguration ist denkbar einfach. Mit einem Mausklick lässt sich das System von einem Überwachungstool in ein leistungsstarkes Präventionswerkzeug umwandeln. Auf diese Weise kann der IT-Administrator je nach Sicherheitsstrategie des Unternehmens zwischen zwei Einstellungen wählen. Die Prävention ist transparent für alle Netzwerkstrukturen und gewährleistet einen kontinuierlichen und sicheren Ablauf der Geschäftsprozesse. Kernstück der Security-Software ist die so genannte Intrusion-Mitigation-Unified-Network-Engine, kurz Imune. Der Hersteller will mit dieser Technologie den Netzwerkschutz neu definieren. Mehrere Features wie beispielsweise Protokoll-Anomalie-Erkennung, Schwachstellenüberwachung oder Signaturerkennung werden mit dem neuen Produkt kombiniert. Imune soll helfen, die ständig wechselnden Sicherheitsbedrohungen in Echtzeit zu erkennen und zu stoppen. Das Produkt blockiert Angriffe und stoppt Würmer, bevor sie sich vermehren. Darüber hinaus schützt es vor Scans, Backdoors und Puffer-Überläufen.
Mit der Proventia-Enterprise-Security-Platform (ESP) will der Hersteller einen neuen Standard für den unternehmensweiten vorbeugenden Schutz der IT-Infrastruktur entwickelt haben. Das Produkt soll dazu beitragen, Unternehmensprozesse zu optimieren. Zu diesem Zweck wird zwischen IT-Leistung und -Verfügbarkeit sowie dem Sicherheitsrisiko effektiv abgewägt. Damit werden Cyber-Attacken nur dann umgehend gestoppt, wenn sie Arbeitsprozesse schwerwiegend beeinträchtigen würden. Im Gegensatz zu traditionellen Sicherheitsansätzen werden durch Proventia ESP Zwischenfälle vorab vermieden. Sicherheit wird so zu einem praktischen Bestandteil des gesamten IT-Betriebs. Das Sicherheitspaket verbindet kontinuierliche Schwachstellenanalyse und Verteidigungsmaßnahmen mit unternehmensweitem Informationsmanagement und Reporting. Die Plattform umfasst die gesamte Familie der aktuellen Produkte und Services des Herstellers und stellt auch den Rahmen für zukünftige Erweiterungen bereit.
Mit einer neuen Virenschutzlösung mit Spam- und Content-Filterfunktionen sollen speziell Linux-Server am Gateway geschützt werden. Der Internet Gatekeeper for Linux baut einen umfassenden Schutz vor Viren und anderen schädlichen Inhalten auf. Die benutzerfreundliche Management-Konsole vereinfacht die Installation und Konfiguration des Produkts. Der digitale Türsteher ist für den Einsatz auf verschiedenen Linux-Plattformen ausgelegt. Das Produkt scannt SMTP-, HTTP- und FTP-Datenverkehr auf Viren, Würmer und Trojaner. Zudem lassen sich bestimmte Dateiformate definieren, die bereits auf Gateway-Ebene blockiert und ausgefiltert werden sollen. Die Sicherheits-Software aktualisiert sich automatisch, sodass der Virenschutz stets auf dem neuesten Stand gehalten wird. ub
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Imune 500
Proventia ESP 501
Gatekeeper 502
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