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WZM genauer machen

Schaeffler-Gruppe
WZM genauer machen

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Helmut Bode von der Schaeffler KG hält Linearantriebe in WZM für nicht rentabel – im Gegensatz zu direkten Torquemotor-Achsen
Die hydrostatische Kompaktführung geht in Serie, integrierte Messtechnik überführt Lager und Antriebe zur Mechatronik. Bei Innovationen stellt sich die Schaeffler-Gruppe gut auf.

Was auf der EMO 2005 noch als Studie ausgestellt wurde, ist von der Herzogenauracher Schaeffler-Gruppe jetzt zur Serienreife entwickelt: Die serielle hydrostatische Kompaktführung für Werkzeugmaschinen. „Damit können die Dämpfungseigenschaften der Hydrostatik mit der Kompaktheit der Profilschienenführung kombiniert werden“, sagt Helmut Bode. Der Leiter Branchenmanagement Produktionsmaschinen erklärt den zeitlichen Entwicklungsaufwand mit der erhöhten Dichtproblematik bei der Lineartechnik in Gegensatz zu rotatorischen Anwendungen. „Doch jetzt bietet sich dem Werkzeugmaschinenhersteller die Möglichkeit, unter Beibehaltung des Maschinenkonzeptes verschiedene Performance-Klassen in Werkzeugmaschinen zu realisieren“, argumentiert Bode. Für die hohen Anforderungen an Geschwindigkeit und Beschleunigung von Linearführungen in Textilmaschinen hat die INA-Lineartechnik eine Hochgeschwindigkeits-Profilschienenführung entwickelt, die ohne Tragfähigkeits- oder Steifigkeitsverluste unter Einsatz herkömmlicher Stahlwälzkörper Geschwindigkeiten von bis zu 10 m/s realisieren kann. wm

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