Industrie 4.0 | Der IT-Konzern IBM setzte gemeinsam mit Partnern ein breites Spektrum an Industrie-4.0-Lösungen in Szene: Von der Integration auf der Shopfloor-Ebene und Sensor-Kommunikation über die Cloud bis hin zur Sicherheit von Industrieanlagen.
Ein Kooperationsprojekt zwischen IBM und der HilscherGesellschaft für Systemautomation demonstrierte, wie die Losgröße Eins für ein Flaschenabfüllsystem funktionieren kann. Die Hersteller zeigten, wie über offene Standards und mit wenig Aufwand die sensorgestützte, nahtlose Kommunikation in Industrienetzwerken – von einzelnen intelligenten Komponenten bis hin zu Cyber-Physikalischen Systemen (CPS) – realisiert werden kann.
Im Rahmen der Technologie-Initiative „SmartFactoryKL“ wurde das Ziel gesetzt, Ausfallzeiten in der Produktion bis auf „Zero Downtime“ zu reduzieren. Mithilfe gemeinsamer Standards soll es möglich werden, heterogene Systeme verschiedener Hersteller zu vernetzen und so ein durchgängiges digitales Abbild der Smart Factory zu schaffen. Außerdem hat der IT-Dienstleister mit dem Sensorenhersteller Sick eine Cloud entwickelt. Diese stellt laut Herstellerinformationen einen unterbrechungsfreien, kontinuierlichen Datenstrom zwischen intelligenten Sensoren von Sick in den Maschinen des Shopfloors mit den IBM Analytic Services sowie unterschiedlichen mobilen Endgeräten sicher. (nu)
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