Betriebszustände aus vernetzten Systemen können jetzt zusätzlich angezeigt werden, wenn die Schnittstellenbox angeschlossen ist. Dies kann ohne Eingriffe in die bestehende Hardware geschehen. Die Box wird einfach an eine freie serielle Schnittstelle angeschlossen. Bis zu fünf Elemente einer Signalsäule lassen sich ansteuern. Zusätzlich bieten die Ausgänge ein Überwachen auf Drahtbruch und erkennen eine Überlast. Über die RS232- Schnittstelle kann einfach eine einzelne Signalsäule angesteuert werden. Die RS485-Schnittstelle bietet mehr Möglichkeiten, da sie den Anschluss von bis zu 127 Boxen parallel erlaubt. wm
Werma, Rietheim-Weilheim,
Tel. (07424) 9557-0
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