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5 Jahre Conrad Marketplace: Einfach, schnell und umfassend beschaffen

Advertorial

5 Jahre Conrad Marketplace
Einfach, schnell und umfassend beschaffen

Einfach, schnell und umfassend beschaffen
Seit 2019 profitiert der Conrad Marketplace von der internationalen E-Commerce-Erfahrung des gebürtigen Slowaken Rado Svec. Bild: Renate Foster

Mit über 7 Millionen Produktangeboten unterstützt die Conrad Sourcing Platform mehr als 2,3 Millionen Geschäftskunden in Deutschland bei der einfachen, schnellen und umfassenden Deckung ihres täglichen technischen Bedarfs.

Als Vice President Platform ist Rado Svec für den Ausbau des Conrad Marketplace verantwortlich, der aktuell sein 5-jähriges Bestehen feiert. Im Interview schildert der E-Commerce-Experte, was Unternehmen bei der Beschaffung wirklich wollen und teilt seine Erkenntnisse und Erfahrungen aus den ersten fünf Jahren B2B-Marktplatz.

Herr Svec, E-Commerce und Plattformökonomie sind die Geschäftsmodelle der Zukunft, auch im B2B-Sektor. Darin sind sich mittlerweile die Experten heute einig. Wann hat Conrad Electronic diesen Trend ins Visier genommen?

Geschäftskunden haben bei uns schon seit Jahren einen wichtigen Stellenwert, so dass wir ihre Anforderungen genau kennen. Im Kundengespräch und im Rahmen von Befragungen wurde immer deutlicher, dass Unternehmen eine gleichermaßen breite wie tiefe Sortimentsauswahl wünschen, die der klassische Handel so nicht bieten kann. Dementsprechend haben wir uns schon früh die Frage gestellt, welches Angebot wir Unternehmen machen, um ihnen mit reibungslosem One-Stop-Shopping den Zugang zu einem deutlich umfangreicheren Technik- und Elektroniksortiment zu ermöglichen.

Im Mai 2017 ist daraufhin der Conrad Marketplace an den Start gegangen – im Bereich Technik und Elektronik in Deutschland der erste seiner Art, richtig?

Ganz genau. Zu diesem Zeitpunkt gab es in unserem Segment in Deutschland tatsächlich noch keinen vergleichbaren Marktplatz für Geschäftskunden. Dementsprechend war dieses Projekt für uns zunächst echtes Learning by Doing. Vor der Einführung seines Marktplatzes haben wir auf conrad.de ein rund 800.000 Artikel umfassendes Sortiment angeboten. Fünf Jahre später sind wir bereits bei über 7 Millionen Produktangebote von mehr als 650 Herstellern und Distributoren, die ihre Ware über unseren Marktplatz vertreiben. Und wir sind schon ein bisschen stolz, dass sich dort mittlerweile so namhafte Partner wie One4Business – a SONEPAR Company, Venforce und Acardus tummeln.

Automatisieren mit Conrad
Automatisieren mit Conrad: Mehr als 900.000 Produktangebote sind allein in diesem Bereich auf der Conrad Sourcing Platform verfügbar. Bild: Surasak/stock.adobe.com

Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines Marktplatzes für Geschäftskunden?

Neben der umfangreichen Auswahl ist sicherlich die Produktqualität entscheidend. Wir haben uns deshalb von Anfang an ganz bewusst für ein kuratiertes Marktplatzmodell entschieden. Das bedeutet, dass das Sortiment potentieller Verkäufer zu dem von uns definierten Bereich des technischen Bedarfs passen muss und gewisse Kriterien erfüllen muss. Gleichzeitig lassen wir ausschließlich geprüfte Hersteller und Distributoren zu, um auch in diesem Punkt das Angebot ideal auf die Kundenbedürfnisse und ihre professionellen Anforderungen auszurichten. Zudem war die Möglichkeit, das Sortiment jederzeit in eine bestimmte Richtung erweitern zu können, beispielsweise in Corona-Zeiten ein großes Plus.

Viele Unternehmen nehmen derzeit das Thema E-Procurement in Angriff, um ihre Beschaffungsprozesse zu digitalisieren und somit Zeit und Kosten zu sparen. Welchen Mehrwert kann Conrad hier leisten?

Viele unserer Geschäftskunden äußern den Wunsch nach einer möglichst unkomplizierten und automatisierten Beschaffung, um ihre Einkaufsprozesse zu verschlanken. Deshalb bieten wir ihnen maßgeschneiderte E-Procurement-Angebote und haben hier Lösungen für Unternehmen aller Größen im Portfolio. Mit unserem kostenlosen und browserbasierten Tool Conrad Smart Procure wenden wir uns an kleinere Betriebe, während sich größere Unternehmen mit eigenem ERP-System über OCI/PunchOut dynamisch an die Conrad Sourcing Platform anbinden oder eKataloge via API als statische Lösung nutzen können. Dazu kommen spezielle Services wie etwas unsere Single-Creditor-Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, künftig nur noch einen statt unzähliger Rechnungssteller verwalten zu müssen.

Conrad Sourcing Platform
Auf der Conrad Sourcing Platform finden auch MRO-Profis eine umfassende Auswahl und maßgeschneiderte Services. Bild: industrieblick/stock.adobe.com

Welche Vorteile bietet der Conrad Marketplace den Verkäufern?

Die Sortimente und Kundengruppen, an die sich die Conrad Sourcing Platform wendet, sind klar definiert. Somit können Verkäufer sicher sein, mit ihrem Angebot im Bereich des technischen Bedarfs genau die richtige Zielgruppe zu erreichen. Ganz ohne primäre Marketingkosten können sich Hersteller und Distributoren mithilfe unseres Marktplatzes einfach und schnell neue Absatzkanäle erschließen, behalten aber trotzdem jederzeit und vollumfänglich die Sortiments- und Preishoheit. Um neuen Sellern den Einstieg zu erleichtern, stehen ihnen beim Onboarding und darüber hinaus persönliche Ansprechpersonen zur Verfügung, die bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und wie bieten unseren Marktplatz-Partnern umfassende Services wie etwa ein detailliertes Reporting mit den wichtigsten Leistungskennzahlen zur Performance ihrer Produkte – darunter der Traffic auf den Produktseiten, Produkte der Mitbewerber, Preisvergleiche mit anderen Anbietern und die Anzahl der Kund*innen, die sich für bestimmte Produkte interessieren.

5 Jahre Conrad Marketplace – Was sind die nächsten Schritte?

An erster Stelle ist hier sicherlich das Thema Cross-Border-Beschaffung zu nennen, um Verkäufern eine noch größere Kundengruppe zu erschließen. Aktuell sind wir mit einem eigenen Marketplace bereits in Österreich aktiv. Diese Internationalisierung treiben wir derzeit weiter voran, um Anbietern und Geschäftskunden Kauf und Verkauf von Waren europaweit und über Landesgrenzen hinweg zu ermöglichen. Den Anfang machen die Niederlande und Belgien, weitere Länder folgen. Das alles mit dem klaren Ziel vor Augen, Europas führende Beschaffungsplattform für technischen Bedarf zu werden.

Weitere Informationen zur Conrad Sourcing Platform

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