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TFC realisiert einsatzoptimierte Sicherungsringe in kundenspezifischen Varianten

Advertorial

Zulieferer
Weit über den Standard hinaus

Mit seiner umfangreichen Katalogauswahl deckt TFC bereits ein überaus großes Spektrum an Standardanwendungen für gewalzte Sicherungsringe ab. Darüber hinaus aber bietet das Engineering des weltweit tätigen C-Teile-Experten auch viele Möglichkeiten zur Realisierung kundenspezifischer Varianten und Spezialausführungen. Lesen Sie hier, welche Register das Unternehmen zieht, wenn es um die Umsetzung branchentypischer, einsatzoptimierter oder ausgefallener Sonderlösungen geht.

Schwierige Einbausituationen, neuartige Design-Ideen, anspruchsvolle Einsatzumgebungen oder ein enger Kostenrahmen ¬– die C-Teile-Spezialisten von TFC kennen viele Gründe für die Entwicklung von Sonderlösungen im Bereich der Sicherungsringe. „Wir sind zwar in der Lage, mit den vielen Tausend ein- und mehrlagigen Flachdraht-Sicherungsringen unserer Smalley-Serien Spirolox®, Schnappring, Hoopster® und Wavering® eine enorme Anwendungsvielfalt quer durch alle Disziplinen der Technik abzudecken; darüber hinaus aber befassen sich unsere Ingenieure fast täglich mit der Realisierung von Sonderanfertigungen nach speziellen Kundenwünschen oder für völlig neue, innovative Einsatzfälle“, berichtet TFC General Manager Johannes Lambertz.

Grundsätzlich bietet das Unternehmen seinen Kunden bei der Umsetzung von Sonderlösungen ein breit gefächertes Spektrum an Möglichkeiten. Es reicht von der Berechnung seltener Ringgrößen über die Auswahl der Werkstoffe und die Konfiguration der Ringenden bis hin zur Neubestimmung zentraler Auslegungsfaktoren wie etwa der Lastaufnahme, des Rotationsvermögens, der Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit oder der Belastungen während der Montage.

„Wenn es darum geht, unserem Kunden einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen oder die Entwicklung neuer Produkte zu ermöglichen, dann können wir auf dem Gebiet der gewalzten Sicherungsringe mit viel Erfahrung und konstruktiver Kreativität punkten“, sagt Johannes Lambertz.

Der richtige Werkstoff für alle Fälle

Ein zentraler Aspekt bei der Realisierung kundenspezifischer Sicherungsringe sind oft besondere Anforderungen an deren Temperatur(wechsel)beständigkeit, Korrosionsresistenz und Standzeit. Da die Bedarfsanalysen in allen drei Bereichen meist zur Materialfrage führen, bietet TFC seinen Kunden an dieser Stelle eine beachtliche Auswahl moderner Werkstoffe an.

Zum Beispiel Inconel– oder Waspaloy-Stähle für Hochtemperatur-Anwendungen in Motorenbau, Luftfahrt oder Kraftwerkstechnik, korrosionsbeständige Edelstähle für den Einsatz in Marine-, Offshore- oder Lebensmitteltechnik, nicht-magnetische Metalle und Edelmetalle für medizintechnische Applikationen und vieles andere mehr.

„Wir können aus dem Stand sofort auf eine Palette von über 20 hochwertigen Ingenieur-Werkstoffen zugreifen. Findet sich hier aber keine optimale Lösung, sondieren unsere Entwickler den Markt nach geeigneten Sonderlegierungen – etwa wenn spezielle Kriterien der Kostenoptimierung oder des Product-Lifecycle-Managements im Vordergrund stehen“, sagt Johannes Lambertz.

Hohe Präzision und rasantes Tempo

Bei vielen Kunden- oder Innovationsprojekten gilt es über die richtige Werkstoffauswahl hinaus weitere, zum Teil außergewöhnlich hohe Ansprüche zu berücksichtigen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Sicherungsringe für Kinematiken benötigt werden, die in neue Dimensionen der Genauigkeit oder der Dynamik vorstoßen.

Liegt die Messlatte hier besonders hoch, so kann TFC mit ausgewuchteten Sicherungsringen auftrumpfen, die exzellente Rundlaufgenauigkeiten aufweisen, oder aber mit selbstsichernden Ringen, die sich dank integrierter Selbstsperrfunktionen für schnellrotierende Wellen mit Umdrehungen von bis zu 17.000 U/min einsetzen lassen.

Der Ring als Effizienzförderer

Viele Impulse für die Entwicklung spezifischer Sicherungsringe erreichen TFC auch aus den Kreisen der Prozessoptimierer und Qualitätsmanager der Kunden. „Hierbei geht es oft um die Frage, wie wir mit unseren Sicherungsringen das Bestreben nach mehr Effizienz in der manuellen oder automatisierten Baugruppen-Montage und in der Instandhaltung unterstützen können“, erklärt Johannes Lambertz.

Die Lösung führt in solchen Fällen meist über die geschickte Anpassung der Ringenden an die Montagevorgaben der Kunden, wobei die TFC-Konstrukteure hier eine beachtliche Kreativität an den Tag legen: Sicherungsringe mit aufgebogenen Hakenenden, mit Bohrungen in gerundeten Enden, mit aus- oder eingestellten Enden für den Zangen-Einbau, mit Spezialenden für den Einsatz in Tiefbohrungen und viele, viele weitere Varianten wurden bereits realisiert.

Schnelles Prototyping

Ein großer Pluspunkt für die rasche Umsetzung von Kundenwünschen und eine schnelle Abfolge der Iterationsstufen im Rahmen des Prototypings bietet sich TFC durch die besondere Fertigungsmethode für die Herstellung der gewalzten Sicherungsringe. Es handelt sich hierbei um das von Smalley entwickelte No-Tooling-Cost®- bzw. Circulair-Grain®-Verfahren. Um einen nahezu perfekten Kreis zu erhalten, wird bei dieser modifizierten Kantenwindungstechnik ein vorgehärteter, gewalzter Flachdraht über eine hohe Kante gewunden.

Das Verfahren lässt sich sehr flexibel und kurzfristig – ohne aufwändige Werkzeugarbeiten – an wechselnde Anforderungen anpassen. Dadurch eröffnet sich sowohl viel Spielraum für die kostengünstige Anfertigung von Musterringen und Prototypen als auch für die Produktion kleiner Losgrößen, wie sie typisch sind für Kundenprojekte.

„Wann immer wir auf dem Gebiet der Sicherungsringe besondere Varianten oder neue Konstruktionen realisieren müssen, bietet uns die Circulair-Grain®-Technologie in den verschiedenen Phasen der Entwicklungsphasen und bei der späteren Serienfertigung zahlreiche Vorteile, von denen unsere Kunden direkt profitieren“, betont TFC General Manager Johannes Lambertz.


Kontakt zu TFC

TFC Ltd. Technisches Zentrum Bochum
Kohlenstraße 51-55
44795 Bochum
Tel.: +49 234/ 9236 1-0
E-Mail: vertrieb@tfc.eu.com/ bochum@tfc.eu.com
Website: www.tfcdeutschland.com

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