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Extreme und heiße Arbeitsumgebung

Augenblicke der Technik
Extreme und heiße Arbeitsumgebung

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Wer im Gießereiumfeld arbeitet, der muss was abkönnen. Das flüssige Eisen in den Öfen hat eine Temperatur von 1500 °C.
An diesem Arbeitsplatz sind aber auch Konzentration und Präzision gefragt, denn nur so lassen sich schlimme Unfälle vermeiden. Natürlich hat die Genauigkeit auch direkte Auswirkungen auf die Qualität der produzierten Gussteile. „Wenn unseren Mitarbeitern Fehler unterlaufen, dann bekommt der Kunde im Bereich der Schmelzerei und Gießerei schnell ein Qualitätsproblem“, erklärt Michael Bechler, Niederlassungsleiter bei der Wisag Produktionsservice. „Wird beispielsweise nicht gründlich genug abgeschlackt, findet man die Rückstände später am Guss wieder.“ Die Schmelzrückstände werden dabei von den Wisag-Mitarbeitern mit einer Kelle aus dem Ofen abgeschöpft und für die weitere Verarbeitung separiert. Wird diese Arbeit ungenau durchgeführt, kommt es im Guss zu so genannten Schlackeeinschlüssen. Teile, die davon betroffen sind, lassen sich nicht mehr verkaufen und sind Ausschuss. Für die Gießerei bedeutet das ein erheblicher, finanzieller Verlust. Bild: Wisag Industrie Service Gruppe

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