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Baustein für die weitere Expansion

Präzisionsteilespezialist Mebi finanziert Wachstum mit bedarfsgerechten Lösungen
Baustein für die weitere Expansion

Kontinuierlich höchste Qualität und Investitionsbereitschaft sind Eckpfeiler für den Erfolg der Mebi GmbH. Einen wichtigen Stellhebel für den steilen Aufstieg des Biberacher Spezialisten für Präzisionsteile bilden darüber hinaus bedarfsgerechte Finanzierungslösungen. Mit dem Wuppertaler Mittelstandsfinanzierer akf bank und akf leasing verbindet Mebi eine vertrauensvolle Partnerschaft.

Die Mebi GmbH feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Firmenjubiläum. Der von Richard Große 1961 als Hersteller von Drehteilen für die Elektroindustrie und Feinmechanik gegründete Betrieb ist heute anerkannter Spezialist für komplexe Präzisionsteile. Zu den Kunden zählen 200 renommierte Unternehmen aus den unterschiedlichen Branchen. So sind die Biberacher gefragter Technologiepartner für den Apparate-, Maschinen- und Anlagenbau, für die Automobilindustrie, die Luftfahrtindustrie sowie für den Schienenverkehr. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen sukzessive in seinen Maschinenpark investiert.

Jüngste Anschaffung war 2010 ein CNC-Multi-Prozess-Schleifzentrum des japanischen Spezialisten Mori Seiki, das laut Mebi-Geschäftsführer Gerhard Große innovative Fertigungstechnologie auf Weltstandard erlaubt. „Wenn sich Entwicklungen in besonders großen Dimensionen bewegen und trotzdem höchste Präzision erfordern, sind wir der geeignete Partner: Da können die zu bearbeitenden Werkstücke auch gerne einmal 1,20 Meter messen“, betont der Firmeninhaber. Das Thema Umwelt spielt für Große ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Einsatz von überwiegend recyclingfähigen Materialien ist für ihn daher genauso selbstverständlich, wie die Nutzung erneuerbarer Energien. So wurde bereits 1997 eine Solaranlage mit 50 KW auf dem Firmengebäude errichtet.
Flexible Finanzierungsverträge verschaffen mehr Spielraum
Gemäß ihres Slogans „MEBI – Menschen, Eigeninitiative, Begeisterung, Innovation können Grosses bewegen“ hat sich das Traditionsunternehmen mit seinen heute 85 Mitarbeitern auch künftig ehrgeizige Ziele gesetzt. So soll der Umsatz des vergangenen Jahres in Höhe von 10 Mio. Euro kontinuierlich gesteigert werden. Dass dies der Begleitung eines zuverlässigen Finanzpartners bedarf, ist Gerhard Große bewusst. „Bedarfsgerechte Finanzierungslösungen sind ein wichtiger Baustein für die weitere Expansion unseres Unternehmens“, bringt es der Inhaber auf den Punkt. Daher ist für Große das enge Miteinander mit der mittelständischen akf bank und akf leasing aus Wuppertal ein entscheidender Erfolgsfaktor. „Mit der akf-Gruppe“, so der Mebi-Chef, „verbindet uns dank flexibler Finanzierungsangebote und hoch kompetenter Mitarbeiter eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe.“
Beispielsweise ist es für Große gerade bei Neuinvestitionen wichtig, die Raten anfänglich niedrig zu gestalten, um die Anlaufkurve des Investitionsobjektes zu kompensieren. Dieses Angebot seines Wuppertaler Finanzierungspartners kommt Große daher sehr entgegen. „Mit unseren individuell zugeschnittenen Verträgen kann der Kunde das Startkapital für die spätere Anzahlung erst noch erwirtschaften“, sagt Dirk Hemminger, Regionalleiter Süd der akf-Guppe und Betreuer des Präzisionsspezialisten. Auch will der Spezialfinanzierer Kunden damit Investitionsängste nehmen, die häufig als Folge starrer Gestaltungen mit hohen Fixkosten entstehen. Angesichts der umfangreichen Investitionen in den Maschinenpark hat der Mebi-Geschäftsführer gerade im vergangenen halben Jahr die flexiblen Angebote sowie das hohe Objekt-Know-how des Wuppertaler Spezialfinanzierers zu schätzen gelernt. Große: „Aber auch die Tatsache, dass die akf-Gruppe selbst größere Finanzierungsvolumina bedarfsgerecht und zuverlässig darstellen konnte, hat uns sehr geholfen.“ Begeistert ist der Firmeninhaber überdies von der kompetenten Betreuung, den prompten Entscheidungen sowie den guten Konditionen des Mittelstandsfinanzierers.
Hohes Objekt-Know-how
Die akf-Gruppe als Objektfinanzierer mit klarer Spezialisierung auf die vier Kernbereiche Maschinenbau, Automobil, Agrarwirtschaft und maritime Wirtschaft hat sich seit jeher einer hohen Kompetenz und Expertise auf dem jeweiligen Spezialgebiet verschrieben. So kennen die Wuppertaler den Maschinenbaumarkt und die finanzierenden Maschinen auf dem Eff-Eff. Hemminger: „Damit können wir in diesem Objektsegment den einzelnen Maschinentypen und den ihnen innewohnenden Objektbonitäten wesentlich mehr Aufmerksamkeit widmen als Hausbanken, die meist ausschließlich auf die Kundenbonität des Unternehmens abstellen.“ Außerdem erlaube das hohe Objekt-Know-how der akf-Gruppe auch dort noch Kredite zu vergeben, wo der Wettbewerb ohne dieses Spezialwissen oft abwinken würde.
Gemeinsam in die Zukunft
Die gute Zusammenarbeit mit der akf-Gruppe ist für Gerhard Große gerade aufgrund des schnellen technischen Fortschritts mehr denn je ein wichtiger Erfolgsfaktor für das mittelständische Unternehmen. Große: „Inzwischen ist der Lebenszyklus der Produkte von ehemals 20 Jahren auf 10 bis 15 Jahre geschrumpft. Damit befindet sich ein Großteil des Maschinenparks immer `in Finanzierung`.“ Früher, so der Mebi- Inhaber weiter, habe man ein Objekt gekauft oder es über zehn Jahre per Bankkredit finanziert und 20 Jahre genutzt. „Heute läuft eine Kurzfinanzierung über vier bis sieben Jahre und nach 12 Jahren endet die Nutzung, weil man sich wieder schneller auf den neuesten Stand der Technik bringen muss“, sagt Große. Für den Mebi-Chef wird es damit künftig immer wichtiger, in enger Zusammenarbeit mit allen Partnern, also Hersteller, Kunde und Finanzierer, intelligente Produktlösungen zu schnüren und somit ein Plus an Unternehmenserfolg für alle Beteiligten zu erzielen. „So lässt sich Zukunft optimal gestalten“, resümiert Gerhard Große. dk
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