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Fachmesse: Die Midest kommt nach Lyon

Fachmesse in Lyon
Die Midest kommt nach Lyon

Die Midest kommt nach Lyon
Unter dem Dach der Global Industrie findet neben drei weiteren, thematisch eigenständigen Fachmessen die Zuliefermesse Midest statt. Bild: Sebastien Ferraro
Im Rahmen der Global Industrie findet zum wiederholten Mal die Midest statt und liefert Herstellern, Händlern und Dienstleistern eine Plattform für die Kontaktaufnahme mit Zuliefern jeder Branche.

Henriette Sofia Steuer
Journalistin in Stuttgart

Nach dem Erfolg ihrer Markteinführung im vergangenen Jahr kommt die Global Industrie nun nach Lyon. Vom 5. bis zum 8. März konzentrieren sich erstmals im Eurexpo Exhibition Centre auf 110.000 m² Produkte und Zulieferer, Lösungen und Innovationen für die gesamte industrielle Wertschöpfungskette in allen relevanten Anwenderbrachen an einem Ort. Um ein derart umfassendes Messeangebot zu realisieren, präsentiert der Veranstalter unter dem Dach der Global Industrie vier thematisch eigenständige Fachmessen: Die Smart Industrie befasst sich mit kollaborativ vernetzten Fabriken, die Tolexpo dreht sich um Bleche, Walzmetalle und Profile, die Industrie zeigt Technologien in der Produktionsausrüstung und die Midest fokussiert die Belange der Industriezulieferwirtschaft. Letztere richtet sich ganz konkret an Hersteller, Händler und Dienstleister, die auf der Suche nach zuliefernden Geschäftspartnern aus den Bereichen Metallverarbeitung, Kunststoffe, Elektrotechnik und Industrieservices sind. Zum zweiten Mal im Rahmen der Dachveranstaltung Global Industrie, aber bereits zum 48. Mal überhaupt, profitieren Besucher auf der Zulieferschau Midest nicht nur vom großen Aussteller-Spektrum, sondern auch von Fachpräsentationen und Diskussionsrunden. Kommunikative Knotenpunkte auf der Schau sind das Business Village und der Sheet Metal Square, der als Schnittstelle zwischen Midest und Tolexpo dient.

Ein branchenrelevanter Rahmen

Die Global Industrie als Gemeinschaftsausstellung bereitet sich auf voraussichtliche 45.000 Besucher vor, von denen etwa 20 % aus dem Ausland kommen werden. Messedirektor Sébastien Gillet bestätigt den bereits im Vorfeld der Messe spürbaren Zuspruch in der französischen wie internationalen Industrieszene: „Die Ankündigung der Anwesenheit großer Chefs und des Besuchs ausländischer Delegationen, die Aufstellung einer Liste für Unternehmen, die an der Veranstaltung teilnehmen wollen, sind eindeutig positive Zeichen.“

Zu bieten hat der Gastgeber über die bereits genannten Aspekte hinaus ein vielschichtiges Rahmenprogramm, das mit dem Campus Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer zusammenbringt, mit geführten Touren Schwerpunkt-Rundgänge zu Additive Manufacturing, Robotics, Cobotics, Cybersecurity und The digital factory ermöglicht und mit einer Animation auf 1100 m² die vernetzte Fabrik der Zukunft abbildet. Zusätzlich erhält der Besucher an den TV-Stationen der Messe-eigenen Konferenz Einblicke in Themenkomplexe wie künstliche Intelligenz, Umwelt, offenen Innovation, additiver Fertigung, Robotik und Cybersicherheit. Und wer nach handfesten Innovationen sucht, kann bei den Global Industrie Awards in den Kategorien Industrie im Umbruch, neue Technologie, produktive Leistung, beispielhafte Ausführung, Erfolg durch Zusammenarbeit und verantwortliche Lösung fündig werden.

Weitere Informationen zur Messe sind erhältlich unter www.global-industrie.com.

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